Zwischen 1995 und 2002 präsentierte Viktor Giacobbo im Schweizer Fernsehen DRS Viktors Spätprogramm, wo er auch seine zahlreichen Figuren wie Harry Hasler, Debbie Mötteli oder Fredi Hinz präsentierte. Als Fredi Hinz moderierte er einst eine ganze Sendung, zu Gast war damals die Führerin der Religionsbewegung Fiat Lux – die nicht für italienische Autos auf den Schweizer Strassen kämpfen, sondern ihrem Oberhaupt heilerische Fähigkeiten attestierten – Erika Hedwig Bertschinger-Eicke, besser bekannt als Uriella. Der darauffolgende Dialog zwischen Hinz und Uriella, die samt Ehemann Icordo im Studio aufgekreuzt ist, gehört definitiv zu den Sternstunden des Schweizer Kabaretts – die eine Partei war freiwillig lustig, die andere unfreiwillig. Folgen Sie nun dem aufgequillten Wasser im Video der Woche: