In eigener Sache: Neues Design für die CaboRuivo-Webseite

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Nach technischen Schwierigkeiten präsentiert sich Cabo Ruivo nun endgültig in einem neuen Licht. Das Design ist dem Farbkonzept Cabo Ruivos angepasst. Im Umfang wurde sie nicht abgebaut, zudem soll die Vernetzung mit sozialen Netzwerken beibehalten und weiter ausgebaut werden.

Fokus auf Internet-Zeitung gelegt

Cabo Ruivo hat den Fokus mehr auf den Betrieb einer kommentierten Internet-Zeitung als auf einen herkömmlichenBlog gelegt. Statt irgendwelchen Belanglosigkeiten wie der Alltag des Verfassers wird
bei Cabo Ruivo mottogetreu das aktuelle Tagesgeschehen durchleuchtet und auch kommentiert. Das neue Design orientiert sich nun ebenfalls in dieser Richtung, so ist das Cabo Ruivo-Logo wie
bei Zeitungen (Print- oder Medienausgabe spielt keine Rolle) klar und deutlich im Header zu sehen und dominiert die Seite. Zudem sind die Farben des Designs dem Farbkonzept des Logos angepasst.

Qualität ist oberstes Gut

Für Cabo Ruivo zählt die Qualität, nicht die Quantität. Es gibt keine Garantie, dass täglich Artikel veröffentlicht werden. Sie werden nur bei gegebenem
Anlass veröffentlicht, denn es sollen keine Beiträge veröffentlicht werden, welche nicht den Qualitätsansprüchen entsprechen. Die inhaltliche und stilistische Qualität ist oberstes Ziel Cabo
Ruivos, zudem werden weiterhin die Quellen direkt im Text per Link angegeben, um so Irritationen zu vermeiden. Der inhaltliche Fokus wird nicht verändert, es wird weiterhin über das aktuelle
Tagesgeschehen berichtet und versucht, brennende Fragen zu beantworten. Auch Kuriositäten dürfen nicht fehlen. Ein besonderes Augenmerk galt und gilt dem Öffentlichen Verkehr, Cabo Ruivo
leuchtet diesen auch weiterhin aus, um ihn zu einer ernst zu nehmenden Alternative zum motorisierten Individualverkehr zu machen.

Social Media wird ausgebaut

Cabo Ruivo
setzt voll und ganz auf Social Media. Sowohl auf Facebook als auch auf Twitter ist
man mit Accounts präsent. Hier erscheinen auch sofortige Hinweise und Links auf neu erschienene Beiträge, so dass keine Artikel verpasst werden. Auch die verschiedenen E-Mail-Abonnements haben
sich bewährt, sind jedoch noch verbesserungswürdig. Zudem existiert eine Google+-Seite, die jedoch aufgrund fehlender möglicher Integrationen von RSS-Feeds zur Zeit auf Eis gelegt ist. Auch das
Projekt einer Applikation für mobile Endgeräte ist zur Zeit vom Tisch. Bei wichtigen Ereignissen werden auf den beiden sozialen Netzwerken Facebook und Twitter laufend Neuigkeiten und
Artikeländerungen in Kurzform veröffentlicht, bei dazu existierendem Artikel dürfen die darauf hinweisenden Links nicht fehlen. Zudem werden gegebenenfalls auch Links zu Videomaterial auf
den Social Media-Kanälen publiziert. Im Allgemeinen sollen Facebook und Twitter besser ins Geschehen eingebunden werden, was auch zu einer Steigerung der Attraktivität sorgen soll, sich bei beiden
Seiten zu registrieren. Ebenfalls ist Cabo Ruivo neu auch mit einem Kanal auf YouTubevertreten, wo Trailer zu Themenschwerpunkten (wie aktuell den französischen Präsidentschaftswahlen) oder auch andere allfällige Videodokumente gezeigt werden.

Die Zukunft entscheidet

Nach achtmonatigem Bestehen ist Cabo Ruivo auf gutem Weg, sich zu
etablieren. Selbstverständlich darf die Zahl täglicher Nutzer nach oben unbegrenzt wachsen, doch erstes Ziel ist, sich auf einem stabilen Niveau einzupendeln. Es ist nicht erwünscht, dass sich ein
Artikel grosser Beliebtheit erfreut und die restlichen bei weiterm überstrahlt. Wer ein Cabo Ruivo-Artikel gelesen hat, sollte sich nach Möglichkeit im Zuge des Lesens weiter auf der Seite aufhalten und sich weitere Beiträge zu Gemüte führen. Ein erster Schritt ist die interne Verlinkung, ein zweiter die Aufführung diverser Artikel in der Sidebar. Es sollten auch nicht Artikel verfasst werden, nur damit sie gelesen werden. Wie zuvor erwähnt spielt die Qualität die wichtigste Rolle. Webseiten mit qualitativ hochwertigen Beiträgen sind leider eine Rarität, weswegen das Internet als Quelle nicht gerade vertrauenswürdig ist. Cabo Ruivo hat sich als Ziel gesetzt, dieses Vertrauen zu erwecken.